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Fraglich . . .

. . . ist heute etwas nur noch im Hinblick auf Politik oder Wirtschaft oder als soziales Problem. Wir stellen uns mit anderen Worten die Lösung sämtlicher Herausforderungen vor durch einen gerechten Umgang mit der menschlichen Bedürftigkeit. Keine Rolle mehr spielen im allgemeinen Kunst, Mythos oder Metaphysik. Wie verwahrlost sie inzwischen sind, ist zu besichtigen in unseren Spielstätten, auf Buchläden-Stapeln und im ungezügelten Wiederauftauchen der Tätowiertheit. Zumindest unserer Kunsthochschulen könnten, wo man sie sich noch leistet in solch misslicher Lage, außerhalb des Hauptstroms laufen dürfen, anstatt zusehends in diesen getaktet zu werden (Regelstudienzeit, Marktgerechtigkeit usf.)